PLATTE FÜSSE, GLÜCKLICHE GESICHTER: S.T.A.G.-BESUCH BEI DER BOOT DÜSSELDORF

Zu unserem Besuch am 21.01.17 auf dem „Alexander von Humboldt II“-Stand begrüßte uns wieder ein gut gelauntes Standcrew-Trüppchen mit vielen bekannten, aber auch neuen Gesichtern. Es hatten sich insgesamt 36 Freiwillige für den Standdienst gemeldet, neuer Rekord in diesem Jahr! Helge Polzer war zu dem Zeitpunkt an Bord der „Alex II“, die Organisation lag also vorrangig bei Markus R. Spiecker, den wir abends zum Tagesabschluss in der Kult-Location „Schalander“ trafen.

Die aufgestellte Gewinnspielbox zur Verlosung einer Wochenreise zeigte bereits viele ausgefüllte Karten und Informationsmaterial lag ausreichend aus, wir stockten den STAG-Flyer-Vorrat nur pro forma auf. Die meisten Standbetreuer zeigten sich in dem neuen dunkelgrünen „Alex II“-Takelhemd.Wesentliche Neuerungen z.B. beim Souvenirverkauf gab es nicht, allerdings am ersten Messetag gleich vier (!) Traineeplätze für hochpreisige Reisen auf der „Alex II“ zu verkaufen – dieser Erfolg stand allen Standbetreuern breit grinsend ins Gesicht geschrieben!

Das alle 2 Stunden stattfindende „Segel setzen“ zur Animation des Messepublikums (siehe Foto) fand durchaus Beachtung. Dabei ging es einmal doch etwas heftiger zu und die Nagelbank musste eine kleine Not-OP über sich ergehen lassen (Foto).

Zum „Alex II“-Stammtisch ab 19 Uhr im „Schalander“ hatten sich nur wenige Teilnehmer fest angemeldet, umso mehr kamen spontan vorbei. Die im Souterrain reservierten Plätze waren sehr schnell komplett besetzt. Viele, die sich auch deutlich später als Stammtisch-Gäste vorstellten, wichen auf weitere Kapazitäten im Obergeschoss aus.

Markus berichtete tiefenentspannt über diesjährige Widrigkeit, die es beim Aufbau des Standes gab, denn:  „Irgendwas ist immer!“. Diesmal wurde der Stand versehentlich zunächst um 1 Meter verkleinert, und dadurch konnte die Hängetraverse nicht richtig  montiert werden. 5 Messemitarbeiter kamen hintereinander zur Fehlerbegutachtung, bis der 6. schließlich kurz vor Messe-Eröffnung die Neumontage anordnete und flugs ausführen ließ. Es hätte die Messe-Monteure allerdings auch schon vorher stutzig machen können, als sie am Ende noch viele Teile übrig hatten…

von Nicole Fricke